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Ausbildungsberufe

Das Elektrohandwerk bietet fünf unterschiedliche Ausbildungsberufe an. Wir stellen sie hier einzeln vor. Neugierig bleiben!

Elektroniker für Gebäudesystemintegration (Gebäudesystemintegrator) (m/w/d)

Elektroniker für Gebäudesystemintegration lieben Innovation und haben Spaß daran, Systeme und Prozesse mithilfe neuester Technik zu optimieren. Die neue Ausbildung zum für Gebäudesystemintegration ist wegweisend im Elektrohandwerk.

Elektroniker für Gebäudesystemintegration beraten Kunden umfassend zu intelligenter Gebäudeausstattung und Elektromobilität. Schließlich geht es dabei um das Trend-Thema Smart-Home, bei dem Spezialisten mit innovativer Denkweise gefragt sind. Sie analysieren und planen gebäudetechnische Systeme, integrieren Smart-Home- und Energiemanagementsysteme, programmieren Software und verbinden Planer Gewerke übergreifend im Bereich smarter Gebäudetechnologien. Und sie sind für den Kunden unentbehrlich: Denn die neuen Smart-Home-Experten warten und optimieren alle seiner Anlagen und Systeme.

Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre. In dieser Zeit lernen Auszubildende, Anlagen auf den smartesten und energieeffizientesten Stand der Technik zu bringen. Digitalisierung und Energiewende stehen im Fokus und damit auch eines der zentralen Themen der Zeit: Klimaschutz. Hier ist smarte Gebäudetechnik ein guter und innovativer Wegbereiter.

 

Elektroniker Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d)

Elektroniker/-in der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik planen, konfigurieren und installieren modernste Technik zur intelligenten Steuerung von Gebäuden – vom Wohnhaus bis zur Fabrik. Dabei geht es um elektrische Sicherheit, Elektromobilität, Energieverteilungsanlagen, Beleuchtungs- und Antriebssysteme und Blitzschutzanlagen. Und auch immer um Energiesparen und damit um Klimaschutz. Denn Wärmepumpen, elektrische Heizungssysteme, Photovoltaik und Batteriespeichertechnik sorgen für einen sparsamen, sicheren und entspannten Betrieb aller Systeme – dank erneuerbaren Energien hilft das nicht nur, bares Geld zu sparen, sondern auch, die Umwelt zu schützen.

Damit alles reibungslos miteinander funktioniert, können Elektroniker/-in der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik Fehler analysieren und beheben. Um Notfälle zu vermeiden, müssen die Anlagen regelmäßig überprüft und gewartet werden. Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre.

 

Informationselektroniker (m/w/d)

Wenn das Internet mal wieder hakt oder das Netzwerk nicht so arbeitet, wie es soll, kommt der Informationselektroniker und sorgt schnell dafür, dass die Leitung wieder ordentlich Daten durchlässt. Doch er hat nicht nur die Technik im Auge, die die Kommunikation ermöglicht. Auch Sicherheitssysteme gehören zu den großen Themen.

In der Ausbildung lernen angehende Informationselektroniker die Konzeption, Installation und Inbetriebnahme von Telefonanlagen und Internetanschlüssen sowie Alarmanlagen und Überwachungssystemen. Und weil heute alles miteinander vernetzt ist, um ein reibungsloses und effektives Arbeiten zu ermöglichen, sorgen Informationstechniker für das fach- und normgerechte Verkabeln und Installieren.

Sie planen, projektieren und installieren vernetzte Multimedia-Systeme, Kommunikationstechniken, die schnellste Internetverbindung, Kamera und Gefahrenmeldeanlagen. Für den Kunden sind Informationselektroniker unverzichtbar: Sie richten alles ein, erklären die Benutzung, sorgen für den richtigen Durchblick und sind zur Stelle, wenn es irgendwo dann doch mal hakt. Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre.

 

Elektroniker für Automatisierungs- und Systemtechnik (m/w/d)

Elektroniker für Automatisierungs- und Systemtechnik richten komplexe automatisierte Systeme ein. Dazu gehören das Erstellen von Steuerungsprogrammen, das Konzipieren von Softwarelösungen und Bedieneroberflächen, das Einbinden von IT-Systemen in Netzwerke, das Programmieren von Automatisierungsgeräten und die Konfiguration von Komponenten der Automatisierungstechnik.

Steuerungen und Regelungen müssen programmiert und optimiert werden, um einen betriebssicheren Ablauf zu gewährleisten. Elektroniker für Automatisierungs- und Systemtechnik wissen, wie Systeme der Prozess- und Verfahrenstechnik funktionieren. Schließlich sollen die Maschinen am Ende von alleine arbeiten. Dennoch müssen sie regelmäßig gewartet und instandgehalten werden. Damit das, was automatisch läuft, auch nicht stehen bleibt.

Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre. In dieser Zeit lernen Auszubildende unter anderem, Funktionszusammenhänge und Prozessabläufe zu analysieren, Automatisierungsanlagen zu entwerfen, Visualisierungen zu erstellen und Melde- und Überwachungstechniken zu installieren. Elektroniker für Automatisierungs- und Systemtechnik sind gefragt. Überall da, wo es Maschinen gibt.

 

Elektroniker für Maschinen- und Antriebstechnik (m/w/d)

Elektroniker für Maschinen und Antriebstechnik bringen Dinge zum Laufen: Sie fertigen Wicklungen für Spulen, Generatoren und Elektromotoren, montieren elektrische Maschinen und richten Antriebssysteme und Leitungen ein. Elektroniker für Maschinen und Antriebstechnik kennen sich bestens mit elektrischen Maschinen zur Stromerzeugung oder -umwandlung aus und können die komplexesten Maschinen herstellen.

Ob Produktionsanlage oder Antriebssystem – Auszubildende lernen, wie die Maschinen funktionieren, wie die entsprechenden Steuersysteme konfiguriert werden und wo die Fäden zusammenlaufen. Elektroniker für Maschinen- und Antriebstechnik analysieren, was der Kunde braucht, richten Fertigungsmaschinen ein und erstellen Programme der Steuerungstechnik. Dazu kommen Fernüberwachung und Wartung sowie die Fertigung von Wicklungen und Spulen. Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre.

 

*Zugunsten einer besseren Lesbarkeit nutzen wir häufig stellvertretend für alle Menschen die kürzere männliche Schreibweise. Wir hoffen, diese Entscheidung ist in Ihrem Sinne.

 

 

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