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19.03.2019 | Energie

Work-Life-Balance verbessern: So werden Sie zum Genussmensch

Ab und zu mal einen Gang runterschalten und Energie tanken. Das tut richtig gut. Oft ist es jedoch gar nicht so einfach, sich nicht hetzen zu lassen. Wie Sie Ihre Work-Life-Balance verbessern und Glücksmomente gezielt in Ihren Alltag integrieren, lesen Sie hier.

DIE UNTERSCHIEDE BEWUSST MACHEN

Genuss ist nicht gleich Genuss. Grundsätzlich unterscheiden Experten zwischen zwei Formen: Während die hedonistische, kurzfristige Form beispielsweise ein neues Paar Schuhe oder ein leckeres Dessert sein kann, beschreibt die eudämonistische, langfristige Form etwas, das einen tieferen Sinn hat – z. B. Zeit mit der Familie verbringen oder eine ehrenamtliche Tätigkeit ausüben. Bewiesen ist, dass Letztere auf Dauer Stress abbaut und glücklicher macht, wogegen ein leckerer Burger oder Ähnliches vielmehr augenblicklich wirkt. Ergo: Die kleinen Freuden alleine reichen nicht aus.

GENUSS-FALLEN VERMEIDEN

Damit Sie zum echten Genussmensch werden, sollten Sie sich über das eine oder andere Verhaltensmuster Gedanken machen. Herausforderung Nr. 1: Oft haben wir das Gefühl, dass uns zu wenig Zeit, Geld, Platz – zu wenig von eigentlich allem – zur Verfügung steht. Versuchen Sie, sich von diesen Mangelgefühlen zu lösen, indem Sie sich immer wieder bewusst machen, über was Sie alles verfügen. Herausforderung Nr. 2: Studien zeigen, dass wir bei der Hälfte der Dinge, die wir tun, abgelenkt sind. Wir nutzen WhatsApp, während wir Musik hören, hören Musik, während wir essen, essen, während wir einen Artikel lesen. Diese Unaufmerksamkeit steht dem Genuss und einer ausgewogenen Work-Life-Balance im Weg. Konzentrieren Sie sich ab sofort also lieber nur auf eine Sache und Sie werden sich viel besser darauf einlassen können. Herausforderung Nr. 3: Eine typische Ausdrucksweise Vieler von uns lautet in etwa so „Wären die Umstände so und so, würde ich das und das gerne tun“. Meiden Sie zukünftig solch passive Ausdrücke und ergreifen Sie Initiative „Ich mache das!“ Sie werden merken, wie positiv bereits kleine Änderungen in der Ausdrucksweise Ihre Motivation und damit auch Ihre Zufriedenheit beeinflussen.

ALLTÄGLICHES MEHR SCHÄTZEN

Wenn Sie einem kleinen Kind beim Spielen zuschauen, beobachten Sie vielleicht, wie sich dieses stundenlang mit ein paar Kuscheltieren beschäftigen kann oder der Nachbarskatze mit großen Augen beim Mittagsschlaf zuguckt. Kinder sind achtsam. Sie besitzen das Talent, sich an Situationen zu erfreuen, die uns im Alltag nicht weiter interessieren. Nehmen Sie sich die Kleinen doch mal zum Vorbild. Machen Sie sich bewusst, dass nicht jedes Erlebnis einen „Wow-Effekt“ braucht. Versuchen Sie stattdessen Ihre Alltagssituationen zu nutzen, indem Sie diese in Glücksmomente umwandeln. Das kann beispielsweise ein nettes Gespräch mit der Kassiererin im Supermarkt oder ein schöner Spaziergang in der Mittagspause sein. Wenn Sie alltäglichen Situationen mehr Aufmerksamkeit schenken, genießen Sie automatisch sinnvoller und fühlen sich glücklicher.

NEUES AUSPROBIEREN

Sie haben Ihren Ausgleich zur Arbeit bereits gefunden, z. B. in Form von Sport? Perfekt, denn dabei wird ordentlich Dopamin, das Glückshormon, ausgeschüttet. Glücksgefühle entstehen, Negativgedanken rücken in den Hintergrund. Jedoch gewöhnt sich der Körper leider an alles. Ein Trick für eine gute Work-Life-Balance ist: öfter mal etwas Neues ausprobieren. Das kann eine andere Trainingsweise oder eine komplett neue Sportart sein. Abwechslung gilt aber nicht nur beim Thema Bewegung. Auch in Sachen Freizeitgestaltung, Einrichtung, Essen und Trinken unterstützen unbekannte Genüsse ein gutes Gefühl. Probieren Sie es aus.

Gut zu wissen über das Glücksempfinden:

Die Fähigkeit zum intensiven Glücksempfinden steckt zu 50 % in unseren Genen, 10 % hängen von Rahmenbedingungen wie Erziehung und Umfeld ab und ganze 40 % werden von der eigenen Lebenseinstellung bestimmt!

Wichtig in schwierigen Zeiten:

Egal wie viel Mühe Sie sich geben, es kann nicht immer alles perfekt laufen. Und das ist auch vollkommen okay. Denn auch schwierige Zeiten haben positive Effekte. Versuchen Sie aus stressigen Situationen zu lernen und die Erkenntnisse für Ihre Zukunft zu nutzen. Wer diese Einstellung hat, ist sehr viel entspannter.

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