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Bild: Pixabay/Renate Köppel

01.03.2023 | Energie

Energieverbrauch früher und heute

Von der Zubereitung des Abendessens bis zum Wäschewaschen: Hausgeräte, die täglich im Einsatz sind, sind in den letzten Jahren deutlich effizienter geworden. Wir verraten, wie viel Sie mit neuen Geräten tatsächlich sparen können – und geben praktische Tipps, um Ihren Energieverbrauch weiter zu senken.

Tipps zum Energiesparen

60 Badewannen spart eine neue Waschmaschine pro Jahr

Schon gewusst? Noch vor 20 Jahren war es nicht unüblich, dass Waschmaschinen 130 Liter oder mehr pro Waschgang verbraucht haben. Hersteller haben seitdem die Aquasensorik weiterentwickelt und modernere Umflutsysteme eingebaut – das verbesserte den Verbrauch der Geräte in den letzten 20 Jahren kontinuierlich. Heute genügen für einen Waschgang im Sparmodus oft schon 40 Liter. Bei zehn Waschgängen pro Monat füllt das eingesparte Wasser im Jahr schon 60 volle Badewannen*.

* Durchschnittliche Badewanne mit einem Fassungsvermögen von 180 Litern.

 

 

Halbierte Stromkosten sind mit modernen Kühlschränken drin

Den Kühlschrank möglichst vollpacken, Abendessen erst abgekühlt hineinstellen und das Gefrierfach regelmäßig abtauen: Effektive Tipps zum Stromsparen bei Kühlschränken gibt es zuhauf. Doch den größten Einfluss auf Ihren Energieverbrauch nehmen Sie schon viel früher – und zwar beim Kauf des Geräts.

 

Ihr Kühlschrank hat schon einige Jahre auf dem Buckel? Dann zahlt sich der Umstieg auf ein neues Modell inzwischen richtig aus. Bei gewöhnlichen Kühl-Gefrier-Kombis mit 165 Litern Fassungsvermögen hat sich der durchschnittliche Stromverbrauch pro Jahr zwischen 2000 und 2020 nahezu halbiert – und wer zu einem Gerät der höchsten Effizienzklasse greift, spart sogar noch mehr.

Quelle: Verbraucherzentrale

 

 

11 Prozent des Stroms werden beim Kochen verbraucht*

Herd, Backofen, Dunstabzugshaube: Täglich benötigen Sie rund ums Kochen eine Menge Energie. Energieeffiziente Geräte helfen, Ih- ren Stromverbrauch zu verringern – doch auch mit Ihrem persönlichen Kochverhalten können Sie einiges bewirken. Den Ofen nicht vorheizen, vor Ende der Backzeit abschalten und seine Nachwärme nutzen – schon reduzieren Sie Ihren Stromverbrauch. Passend zum Gericht sollten Sie den kleinstmöglichen Topf verwenden – und wenn Sie einen Topfdeckel verwenden, genügt bereits ein Drittel der Energie.

* In einem durchschnittlichen 3-Personen-Haushalt, Quelle: energiewechsel.de

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