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16.04.2024 | Sicherheit

Ich sehe was, was du nicht siehst

Wer das eigene Haus wirksam gegen Einbrecher absichern möchte, greift heutzutage zu vielfältiger Technik – von Überwachungskameras über Alarmanlagen bis hin zu smarten Zutrittslösungen. Ihre Privatsphäre sollte dabei immer an erster Stelle stehen. Wir verraten Ihnen, worauf Sie bei Produkten für Ihre Heimsicherheit unbedingt achten sollten und wie Sie nicht nur Ihr Zuhause, sondern auch Ihre Privatsphäre schützen.

Darauf kommt es beim Kauf von Sicherheitstechnik an

Auf den ersten Blick wirkt Sicherheitstechnik sehr austauschbar. Kameras überwachen Wohnräume, jede Alarmanlage meldet auf irgendeine Weise, wenn jemand einbricht – und smarte Türschlösser stellen sicher, dass nur die richtigen Personen ins Gebäude kommen.

 

Doch wer genauer hinschaut, bemerkt in jeder Kategorie gravierende Unterschiede. Für Ihre Sicherheit ist es schließlich absolut entscheidend, wie hochauflösend Überwachungsaufnahmen sind, ob Alarmsysteme im Ernstfall auch zuverlässig auslösen und auf welchen Servern Ihre persönlichen Daten gespeichert werden. Pauschal ist kein System besser als alle anderen – doch wer zu Lösungen etablierter Marken greift, geht wortwörtlich auf Nummer sicher.

 

Ihre Daten bleiben Ihre Daten

Video-Systeme zur Türkommunikation sehen, wann Sie Ihr Zuhause verlassen. Überwachungskameras behalten Ihre Wohnräume rund um die Uhr im Blick. Kurz gesagt: Was Ihr Sicherheitssystem hört und filmt, betrifft Ihre Privatsphäre – und geht nur Sie selbst etwas an.

 

Mit Zertifizierungen und der Einhaltung strenger Datenschutzrichtlinien stellen namhafte Marken sicher, dass Ihre Daten genauso sicher sind wie Ihr Zuhause. Starke Verschlüsselungen schützen vor Cyberattacken und gespeicherte Daten werden nach festgelegter Zeit automatisch gelöscht. Viele Hersteller setzen zu Ihrer Sicherheit sogar ausschließlich auf Cloud-Speicher in Deutschland und Europa, um Ihre Privatsphäre noch besser zu schützen.

 

 

Smart ist sicherer

Viele der besten Videoüberwachungs- und Türkommunikationssysteme sind nahtlos in bestehende Smart-Home-Systeme integrierbar. So können Sie alle Geräte – von der Beleuchtung über Alarmsysteme bis hin zur Heizung – über eine einzige Plattform steuern.

 

Eine solche Vernetzung zahlt sich für Sie aus zwei Gründen aus. Zum einen sparen Sie Zeit, da Sie nicht mehr zwischen zig Apps und Programmen hin- und herwechseln müssen, um Ihre gesamte Heimsicherheit zu regeln. Zum anderen ist es oft möglich, Sicherheitssysteme smart zu verknüpfen – zum Beispiel damit Ihre Alarmanlage automatisch entschärft wird, wenn Sie Ihre Haustüre per Fingerabdruck entriegeln. Oft haben hier Markensysteme die Nase vorn, da sie mehr Schnittstellen zu den Systemen anderer Anbieter bieten und auch nach Jahren noch mit Updates versorgt werden.

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